Ein Gottesdienst hier, direkt vor dem See, bleibt allen Mitfeiernden in tiefer Erinnerung.
Da ist die einzigartige Landschaft, die hinter dem Altar zu sehen ist. Dazu kommt, dass das Land hier noch ganz anders fühlbar wird: Ein starker Wind, fast ein Sturm, bläst vom See her. Auf dem Altar muss alles mit großen Steinen bedeckt werden, damit es nicht wegfliegt. Miteinander singen wir gegen den Wind an, hören die Worte aus der Bibel.
Nach dem Gottesdienst stand niemand sofort auf. Alles blieben tief berührt sitzen, manche suchten sich noch einen einsamen Felsen, um nachzudenken und alles in sich wirken zu lassen.
Ein Ort, der berührt und bewegt!
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